inkl. Untermenü ggf. mehrfach geklickt werden.Als eine solche kann man das Spiel von NawaRo Straubing in der 1. Volleyball Bundesliga der Frauen bezeichnen. Die Straubingerinnen traten nach ihrer Quarantäne-Unterbrechung gegen den Spitzenreiter Schwerin an. Am Ende sicherte sich NawaRo gegen den großen Favoriten sensationell einen Punkt und hätte um ein Haar noch mehr erreichen können, da sie sowohl im Vierten als auch im fünften Satz um ein Haar noch das Match für sich hätten entscheiden können. So endete die Partie mit 2:3. Bereits am Donnerstag steht für NawaRo das nächste Spiel an. Es geht nach Vilsbiburg zum Derby gegen die Roten Raben. Die Volleyball-Fans können hier live im Free-TV auf sport1 mit dabei sein (18 Uhr).
In der 1. Volleyball Bundesliga der Männer blieb unterdessen die Überraschung für die Youngster vom TSV Unterhaching aus. Gegen Spitzenreiter Berlin mussten sich die Hachinger klar mit 0:3 geschlagen geben. In etwas mehr als einer Stunde hatten die Berliner ihrer Pflichtaufgabe bei den Hachingern erledigt und konnten mit drei Punkten im Gepäck wieder die Heimreise antreten.
In der 2. Volleyball Bundesliga Süd der Frauen konnte aus bayerischer Sicht lediglich der SV Lohhof jubeln. Der SVL gewann am Sonntag das Derby gegen den TV Altdorf mit 3:1. Der TV Planegg-Krailling konnte in Bad Soden eine 2:1 Satzführung nicht zum Sieg nutzen. Am Ende unterlag der TVP im Tie-Break mit 12:15. Der TV Dingolfing verlor unglücklich mit 0:3 gegen den neuen Spitzenreiter Wiesbaden II. Bereits am Samstag hatten die die Roten Raben Vilsbiburg II mit 1:3 gegen Holz verloren.
In der 2. Volleyball Bundesliga Süd der Männer hat der TSV Grafing seine Ambitionen als Top-Team unterstrichen. Im Derby beim TSV Mühldorf siegten die Grafinger mit 3:1. Der SV Schwaig musste sich mit 1:3 dem Tabellenzweiten Karlsruhe geschlagen geben. Einen packenden Fight lieferte der TV/DJK Hammelburg dem Spitzenreiter Mimmenhausen. Am Ende trotzten die Saaletaler den Gästen vom Bodensee einen Punkt abtrotzen (2:3).
Während in der Dritten Liga Ost der Frauen alle Partien verschoben werden mussten, standen bei den Herren drei Spiele an. An zwei davon war der Spitzenreiter TSV Zirndorf beteiligt. Am Samstag unterlagen die Mittelfranken zu Hause gegen den ASV Dachau mit 2:3. Einen Tag später lief es für die Zirndorfer besser. Sie gewannen beim TSV Niederviehbach mit 3:1. Der TSV Eibelstadt hatte das Top-Team Jena zu Gast und boten diesem einen heißen Tanz. Am Ende durften die Unterfranken jubeln und zwei Punkte für sich verbuchen (3:2).
