Neuer Mädels-Jahrgang „Team MFR 08/09“ gesichtet

Neben den fleißigen Helfern des TSV Ansbach konnte das Trainerteam Dieter Kleineidam / Vanessa Haas-Jauernig noch auf die Unterstützung von „Team MFR 04/05“ bauen. Zehn Mädels aus der „alten“ Auswahl betreuten einzelne Stationen, gaben den Spielerinnen wichtige Tipps und waren lebendiges Vorbild mit ihren sehr erfolgreichen Werdegängen.

Nach einer Begrüßung durch den Bezirksvorsitzenden Markus Hartinger, der in diesem Zusammenhang nochmal auf die notwendigen Hygienevorschriften hinwies, folgte eine ausführliche Erwärmung mit einigen koordinativen Herausforderungen. In mehreren Gruppen durchliefen die Mädels anschließend verschiedene Mess- und Teststationen, bevor eine längere Lüftungspause folgte.

Im zweiten Teil lag der Schwerpunkt auf spielerischen Elementen und einigen Technikübungen, während derer sich das Trainerteam ein gutes Bild von den vorhandenen Anlagen der einzelnen Spielerinnen machen konnte. Als Höhepunkt verkündeten die beiden Trainer die Namen derjenigen, die sie am meisten überzeugt hatten. Mit einem Gruppenfoto und der Ankündigung, dass bereits kommende Woche das Training für den anstehenden Bayernpokal Nord in Höchstadt (8.11.20) aufgenommen wird, endete der intensive Sichtungstag, der aufgrund der hervorragenden und umsichtigen Organisation im Vorfeld durch Bezirkssportwartin Lilly Daschke trotz Corona-Auflagen problemlos durchgeführt werden konnte.

Der Bezirk sagt DANKE

• den Vereinen und Heimtrainern des ASV Veitsbronn, DJK Allersberg, Post SV Nürnberg, SV Rednitzhembach, TC Höchstadt, TSV Ansbach, TSV Feucht, TSV Ochenbruck, TSV Zirndorf, TV Erlangen, VC Katzwang-Schwabach, FC Dombühl, FC Etzelsdorf und SpVgg Greuther Fürth für die gute Grundausbildung der Spielerinnen
• den Eltern für die Anmeldung und das Bringen der Mädchen
• den Auswahltrainern Dieter Kleineidam und Vanessa Haas-Jauernig und den Mädels von „Team MFR 04/05“ für eine reibungslose Sichtung
• dem TSV Ansbach mit seinen Helfern und seiner Hygienebeauftragten Annette Pauli für das Stellen der Halle und die vielen Überlegungen zu den möglichen und erlaubten Abläufen unter Corona-Bedingungen