In der Vorrunde hatten die Lohhof lediglich dem Berlinger TSC den Vortritt lassen müssen. Somit ging es im Überkreuzspiel am Abend gegen den zweiten bayerischen Vertreter TSV Unterhaching. Dieser hatte in seiner Vorrundengruppe Platz drei belegt.
Der Überkreuzvergleich war im ersten Satz eine klare Sache für Lohhof (25:18). Im zweiten Durchgang war Haching noch einmal alles rein, musste sich aber auch hier dem SV Lohhof geschlagen geben (25:23).
Somit ging es am Sonntag für den SVL im Viertelfinale weiter. In diesem unterlagen die Oberbayern dem späteren Finalisten SC Charlottenburg Berlin mit 0:2 (18:25, 23:25). Danach folgten Siege gegen den Schweriner SC (2:0) und Bielefeld, so dass am Ende für Lohhof Platz fünf stand.
Der TSV Unterhaching musste sich am Sonntagmorgen Gastgeber Wiesbaden mit 0:2 geschlagen geben und spielte schließlich um Platz elf. Diesen sicherten sich die Hachinger durch einen 2:1 (22:25, 25:18, 15:10) über Kriftel.